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 Das Leben und seine Tücken (Neral)

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Talasea




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BeitragThema: Das Leben und seine Tücken (Neral)   Das Leben und seine Tücken (Neral) EmptyDo Apr 16, 2015 3:35 pm

Das Leben und seine Tücken (Neral)

Beitragvon Sha'ima » 31.01.2015, 00:32
Neral musste früh erwachsen werden. Den sie musste ihre kleine Schwester bei deren Geburt ihr Mutter starb fast alleine aufziehen und versorgen. Den ihr Vater war mit der Situation ohne Frau mit zwei kleinen Mädchen Überfordert. Besonders seit sie durch einen Sith alles verloren hatten. Nun versuchte er als Söldner sein Glück, es reichte meist gerade so um irgendwie über die runden zu kommen. Aber dadurch waren sie immer unterwegs und Neral musste sich um den Säugling kümmern, dabei war sie doch selbst noch ein Kind.
Nach drei Jahren hielt sie es nicht mehr aus und riss aus. Dabei verschlug es sie auf ein in ihren Augen interessantes Schiff. Sie Schafte es sich in leeren Lagerkisten zu verstecken ohne eindeckt zu werden, auf der suche nach etwas essbarem und Wasser nutze sie die Luftschächte und Wartungstunnel. Das Schiff schien zwei Agenten zu gehören, welche sie schon einige male fast erwischt hätten. Beide schienen eine vorlieb für Gewalt zu haben den keiner von beiden Blieb lange bei den Übungskämpfen vorsichtig. Noch einige andere Sachen waren in nerals Augen merkwürdig den, sie schienen keine gewöhnlichen Aufträge zu bekommen und alle waren auf ihr zwei Mann Team zugeschnitten.

Nun war sie schon Fast 2 Wochen auf diesem Schiff, ihr Plan war bei der nächsten Gelegenheit runter zu kommen von Ihm. Wenn nur einer von beiden sie erwischte war sie tot den wenn sie eins verstanden hatte dann das den beiden Geheimhaltung über alles ging.
Neral bezweifelte auch das sie Gewissensbisse hätten wenn sie ein kleines Mädchen töteten.

Die beiden hatten einen neuen Auftrag und während sie von Board waren wollte sie verschwinden. Sie Packte einige Ausrüstungsgegenstände die sie in den Lagerkisten gefunden hatte in einen Behelfsmäßigen Beutel. Als sie die Klinge eines Messers unter ihrem Kinn spürte.
< Hab ich dich endlich du Ungeziefer.>
Ihr Herz begann vor Panik zu Rassen, ihr Körper war vor angst wie gelähmt. Der Beißende Geruch von getrocknetem Blut und Schweiß stieg ihr in die Nase und verschlimmerte ihre Angst noch mehr.

< Du kommst mir gerade recht. Nachdem die Flach Pfeife von Schütze direkt in eine Falle lief und ich ihn leider schnell liquidieren musste, werde ich nun mit dir den Spaßigen teil nachholen.>

Bei den Worten des Mannes zog sich Nerals Magen zu einem kleinen Harten Ball zusammen, sie fühlte sich so elend wie noch nie zuvor.
In ihrem Bewusstsein hatte sich gerade ein Verständnis um die Situation eingestellt. Er hatte vor sie lange auf den Tod warten zu lassen. Ihr liefen nun Tränen über die Wangen.
Vor lauter Verzweiflung wirbelte sie herum und trat nach dem Mann, dieser strauchelte überrascht und schnitt sie dabei in die Schulter. Überrascht durch den Schmerz viel sie nach hinten, versuchte aber immer noch Raum zwischen in und sich zu bringen und warf darum mit allem was ihr in die Finger kam während sie weiter von ihm weg rutschte krabbelte. Etwas traf sie. Er hatte einen kleinen Gegenstand nach ihr geworfen noch bevor sie nachsehen konnte was es war durchflutete sie eine Schmerz welle, ihre -muskeln gehorchten ihr nicht mehr. Ein stummer Schrei kam noch über ihre Lippen bevor sie ohnmächtig wurde.

Als sie wieder zu Bewusstsein kam tat ihr alles weh, aber warum war das so sie war doch sicherlich tot.
Nein da war auch dieser Mann.

< Du bist wieder wach, na dann wenn ich es richtig sehe willst du leben? >

Sie nickte nur.

< Dann wirst du dafür Arbeiten müssen. Falls du nützlich bist bleibst du solange am Leben. Solle sich das ändern oder ich mich langweilen wirst du darunter zu leiden haben. Ist das klar. >
In ihrer Brust sammelte sich Kälte, ihr war zum heulen zu mute aber ihm diese Genugtuung zu liefern war sie gerade nicht bereit.
Sie versuchte den Kloß in ihrem Hals herunter zu schlucken und nickte.

Sein überhebliches grinsen verursachte ihr noch mehr Angst.

< Ach und falls du glaubst du kannst bei der erst besten Gelegenheit davonlaufen > Er zeigte auf ihr Bein an welchem sich ein kleines Band befand welches vorher nicht dort gewesen war.
< Das ist meine Versicherung das du deine Arbeit machst, wenn du es versuchst ab zumachen wird es dir um die Ohren fliegen und nicht genug von dir übriglassen was überleben könnte, das passiert auch wenn du dich zu weit entfernst. >

Keine Zwei Tage später stand sie über ihrer ersten Leiche oder neben ihrem ersten Opfer.
Seit dieser Mann sie entsetzt angesehen hatte als sie ihm durch einen Blaster eine Tödliche Wunde zugefügt hatte und mit den Worten „ Jetzt Töten schon Kinder für das Imperium „ gestorben war stand zu da und starrte auf die Leiche. Ihr Vater hatte damit Geld verdient Leute Tod oder Lebendig irgendwo abzuliefern. Aber sie hatte noch keinen Toten gesehen und schon gar nicht weil diese Person durch sie den Tod gefunden hatte.

Alles um sie herum schien wie eingefroren zu sein seid dem Moment, außer ihre Gedanken die rasten wie wild.
Erst der Laute Alarm riss Neral wieder in die Wirklichkeit zurück.
Sie musste hier raus.

In den Lüftungsschacht zwei Abbiegungen nach links dann die Sicherheitssperre deaktivieren und recht weg dann zwei mal an Kreuzungen geradeaus. Danach sollte ein Gitter zu sehen sein davor würde Er warten um sie wieder auf das Schiff zu bringen.

Mit jedem weiten Opfer wurde es zuerst leichter dann zur Gewohnheit, Töten und Daten Beschaffung waren nun Ihr leben. Ab und an unterbrochen durch Trainingseinheiten mit ihrem eigentlichen Peiniger Entführer. Neral konnte diese beide Definitionen so nicht mehr stehen lassen. Den mittlerweile waren sie mehr ein Team, er brachte ihr den Umgang mit verschiedenen Waffen bei genau wie alles was sie sonst brauchte um ihren Job zu erledigen. An schlechten Tagen brach er ihr nur weil er es konnte im Training die Rippen oder Beine. Es schien ihm eine Freude zu sein ihr zu zeigen das er noch immer die Macht über sie hatte. Auch wenn er selbst das Schiff nur noch selten Verlies um ihr bei den Aufträgen zu helfen.

So vergingen die Jahre bis zu dem Tag an dem sich Ihr Schicksal von neuem änderte. Bei einem der üblichen Trainingseinheiten wurde er zudringlich. Nicht das es sie überrascht hätte, seine blicke oder anscheinend zufällige Berührungen hatten ihn schon vor einiger zeit verraten. Seit dem trug sie immer ein Messer im Stiefel. Eigentlich durfte sie gar keine Art von Waffe auf dem Schiff tragen, eine seiner Vorsichtsmaßnahmen. Aber sie war nicht mehr das kleine Mädchen das er durch seine bloße Anwesenheit zu Tode ängstigte, sie hatte sich das Messer auf einer der letzten Missionen besorgt und er wusste bis er es unter seiner Kehle hatte nichts davon.

Sie registrierte erst das sie ihn Umgebracht hatte als er auf den Boden fiel und alles voller Blut war.

Die Frage war nun wie würde es jetzt weitergehen.

Sie musste hier Weg.

Zu erst musste sie die Leiche loswerden, darum aktivierte sie den Reinigungsdruiden. Danach löschte sie seinen Erinnerungsspeicher. So nun wo konnte sie vorerst Unterschlupf finden. Sie ging die Karten im Schiffscomputer durch und fand einen Planeten der weit abseits lag dort würde sie erst mal untertauchen und schauen was passierte. Sie musste auch noch diese Fessel los werden.
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Sha'ima




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BeitragThema: Re: Das Leben und seine Tücken (Neral)   Das Leben und seine Tücken (Neral) EmptyMi Jul 22, 2015 1:47 pm

[ Kapitel 2]

Diese Überlegungen schossen ihm im Landeanflug auf den schönen Planeten durch den Kopf. Danach ging alles sehr schnell. Er war in der Nähe von Dolorian Schiff gelandet. Als er bei dessen Schiff getarnt ankam. Sah er nur das Aufgebot an Abwehrmaßnahmen. Sofort wusste er, dass es sich hierbei nicht um Piraten handelte. Was bedeutet hier war grade die Geburt eines Schattens von statten gegangen. Dolorian hatte seine Ausbildung vielleicht verfehlt.

Doch diese Person die ihn überwältigt hatte war nun an seine Stelle gerückt. Barbatos zog sich auf sein eigenes Schiff zurück und benachrichtigte die Stimmen. Sie antworteten ihm, dass er den neuen Schatten anweisen sollte. Er hatte so etwas schon geahnt. Er war vorbereitet. Es würde schnell gehen. Als er dann das Mädchen gefunden hatte. Sie sagte ihm das sie Neral hieße und erzählte ihm kurz wie sie zu dem Raumschiff gekommen war und was Dolorian ihr beigebracht hatte.

Sie erwähnte jedoch nicht seinen Namen. Woraus Barbatos schließlich nach knapp 3 Stunden Gespräch schloss, dass sie diesen nicht kannte. Er war erleichtert, dass Dolorian wenigstens nicht alles falsch gemacht hatte.

< Neral ? Das ist dein richtiger Name >

< Ja! Warum gibt es damit ein Problem? >

< Keines Wegs. Du wirst dich nie wieder jemandem so vorstellen. >

< Warum den das nicht? Ich bin aber doch Neral was soll der dumme Schwachsinn? >

< Kein Schwachsinn. Dein Name ist dein Ticket in die Freiheit und gleichzeitig die Rettung vor dem sicheren Tod.>

<Was für einen Blödsinn erzählst du mir da. Der Schatten hat mir ähnliches dummes Zeug erzählt.>

< Dann sprach er nur die Wahrheit. Du kannst mir glauben oder bei den Schwarzen Schatten gleich drauf gehen. Mir soll es egal sein. Die Koordinaten sind nun in deinem neuen Raumschiff freigeschaltet. Flieg da hin und stell dich den Stimmen vor und dann wirst du ihrer Prüfungen bestehen müssen. Dann erhältst du weitere Anweisungen.>

< Meinet wegen wenn es unbedingt sein muss tu ich das.>


Verwirrung war wohl eine Untertreibung für das was in ihr gerade herrschte. Was war das für ein Kerl gewesen der sie gefunden hatte. Von der Kleidung war er gleich gekleidet wie der Mittlerweile Tode. Auch die Art wie er sprach erinnerte sie an ihn obwohl er mit ihr nie so gesprochen hatte sondern meist nur wenn es um Übertragungen ging. Meist der Empfang oder die Bestätigung von Aufträgen.

Sollte sie wirklich dorthin fliegen, wo er sie hin beordert hat.
Was erwartete sie dort, aber was noch wichtiger ist was würde passieren wenn sie nicht dort auftauchte.
Vermutlich würde sie dann diesen Mann wieder sehen nur dieses mal würde er wohl seine Waffen auf sie gerichtet haben. Schließlich entschied Neral sich dazu dort hin zufliegen, mit Glück bekam
sie dort diese Fessel ab. Dann hatte sie vielleicht endlich die Chance alles hinter sich zu lassen. Bis jetzt hatte sie es auch geschafft zu überleben das würde sich wenn sie aufpasste sicher auch nicht so schnell ändern.


Auf dem Merkwürdigen Planeten angekommen wurde sie von zwei Bewaffneten Männern in Empfang genommen, keiner sprach ein Wort mit ihr. Sie wies sie auf ihre Fessel am Fuß hin, keine Reaktion. Neral blieb bei der stelle stehen ab der sie zu weit vom Schiff entfernt war. Als ein Druide auf sie zukam und es ihr abmachte. Er Drehte sich um und ging zurück. Das nächste was Neral war nahm war ein Knall, Druiden teile die auf sie zu rasten und die Hitze einer Explosion, danach war nur noch Dunkelheit.

Sie wachte in einem Merkwürdigen Raum auf. Sie sah's in einem Lichtschein, stimmen die mit ihr sprachen. Sie verstand den Sinn nicht aber sie antwortet so gut sie konnte auf fragen. Bevor sie auch von hier weg gebracht wurde das nächste was sie sah war eine Medizinischen Bereich. Sie schnallten sie auf einen der Tische und einer der Männer der sie dort hin gebracht hatte sagte dem Droiden irgendetwas über Behandlung E7C0, der Droide nickte und gab aber zu verstehen das dies einige Risiken haben könnte aber er glaubte das sie es überstehen könnte.

Neral wollte nur noch weg, die kommenden Monate erlebte oder besser durchlebte sie Dinge die sie bis dahin dachte nicht überstehen zu können. Sie wurde mit Kybernetik aufgewertet ihre Fähigkeiten verfeinert und das bisherige Leben oder besser ihre Kindheit kam ihr wie ein Langer Urlaub vor im Vergleich zu dem was nun folgte. Die Meisten Kybernetik Sachen wurden ich bei vollem Bewusstsein eingesetzt um sie direkt richtig justieren zu können. Genau so wurde sie einen Training, dessen Sinn sich ihr erzog, mit der gleichen gnadenlosen härte durchgezogen.


Es waren Jahre bevor sie wieder Aufträge bekam. Sie erledigte sie gut, teils mit anderen. So lernte sie auf einem Langzeit Auftrag jemanden kennen. Eine Merkwürdige Sith … oder besser sie empfand ihre Art als Merkwürdig.
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