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Belekis




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Ort : Bad Neustadt /Saale

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BeitragThema: Entfesselt   Entfesselt EmptyDi Mai 19, 2015 9:16 pm

Zu händen des höchst ehrwürdigen Großtheogonisten Volkmar vom Rat der Jedi

2. Republikzeit

Eure Heiligkeit

Gemäß eures wunsches bin ich auf den gezeichneten Planeten Taris gereist . Es war eine lange und mühseelige reise und ich kann euch berichten das wir die ostmark und teile des Schattengebirges gereinigt haben wie es eure heiligkeit befall . Ich lies mehrere dörfer niederbrennen die in unmisverständlicher weise blasphemische riethen und zeremonien abhielten um denn Götter der Finsterniss zu Huldigen .
23. Republikzeit

Nach dem wir 3 wochen auf den verfluchten strassen und pfaden dieses verkommenen planetens unterwegs waren erreichte uns die nachricht das ganz in der nähe eine in den Berg gegrabene Festung namens Drakenhof wieder bewohnt sein und zwar von einem wahnsinnigen Imperialen wissenschaftler der unheilige Experiment vornimmt und mit den ergebnissen die unschuldigen neusiedler Terorrisiert .
24 . Republikzeit

Als wir uns der Festung näherten wurde sofort mein misstrauen geweckt da die einstmal verfallene Festung wieder neuerrichtet und bewohnt aussah zudem wehte an der höchsten stelle ein Banner mit dem Emblem eines knurrenden Wolfes .

Auf den ersten wiederstand stiessen wir bei der annäherung an das Tor der Festung . Fünf riesige Bionisch modifizierte wölfe griffen wie aus dem nichts an . Meine eigenen 4 kampfhunde allesamt tapfere biester jaulten vor furcht und weigerten sich die wölfe anzugreifen . Drei meiner Männer fiehlen sofort ihren klauen und zähnen zum opfer doch selbst nachdem man sie tödlich getroffen hatte kämpften diesen ausgeburten der Hölle weiter . Mann muste sie in stücke schlagen und selbst dann zuckten ihre körper immer noch . Wir beschlossen im weiler der festung unser lager aufzuschlagen und dort zu übernachten . Ich stellte einige starke wachen auf aber nichtsdeto trotz fühlte ich mich sehr unwohl und fand kaum schlaf .
Datum unbekannt .

Ich bitte eure Heiligkeit um vergebung denn ich vermochte mehrere tage nicht zu schreiben . Ich verberge mich irgendwo in den Wäldern und mein lebenssaft sickert aus vielen wunden . Ich habe so wenig zeit und so viel zu berichten.

Am dem meinen letzten eintrag folgenden morgen fand ich meine wache tot auf ihre gesichter vom grauen verzerrt und ihre haut schlohweiß als wären sie binnen minuten um 50 jahre gealtert . Der rest meiner Männer folgte mir zu den Toren der Festung .

Wir tratten ungehindert ein und bannten uns unseren weg durch die kärglich beleuchteten Koridore der festung . Fackeln und kohle becken warfen ein gespenstisches licht in die kammern und koridore ein weiterer beweiss das die Festung bewohnt ist , wir traffen jedoch niemand an bis wir die größte Halle erreichten .

In der mitte des Raumes waren viele große tanks angebracht ringsherum siziertische , eine laborausrüstung und noch vieles mehr was man zur genmanipulation und für andere unreine wissenschaftliche projekte braucht die in der ganzen republik verboten sind . In den Tanks schwammen , ein großes tentakel bewährtes auge hier und da einige im nebel hängende fratzen und viele andere abscheulichkeiten nur im mittleren und größten tank zweifellos ein aufzuchttank schwamm ein fötus jedoch war es mir auf die entfernung unmöglich zu sagen was das für ein wesen sein sollte.
Das verstöhrenste bild gab jedoch die gsestallt ab die da vor dem tank stand und die szenerie beobachtete . Merkwürdig war jedoch das sie fast liebevoll über das glas des tanks streichelte
Es war eine Twi´lek , groß Muskulös mit einem grotesk zierlichen oberteil und dem Arkannen Robenrock eines mächtigen Sith lords so vermutete ich .

Als wir eintratten drehte sie sich um und lächelte , so das wir im schein der facklen alle ihre weit fortgeschrittene korumpierung sehen konnten .

" Mein Name ist Belekis Blutbraut . Willkommen in meinem nördlichen versteck , ich hoffe euer aufenthalt wird lange währen , sehr lange "

Sofort gab ich den befehl zum angriff , Diether mein atjutant stürzte sich auf die Frau die behauptete Belekis zu sein doch er wurde zur seite geschleudert , sein schädel von der wucht des aufpralls gespalten . Ich sah nicht einmal wie die Twi´lek zuschlug so schnell war ihr hieb .

Die ausgeburt der hölle zog ein Lichtschwert mit einem wolfsköpfigen knauf als zierde und einen herzschlag später war sie mitten unter uns . Sie hatte 2 meiner männer getötet bevor die anderen auch nur ihre waffen ziehen konnten . Die klinge von Hans meinem besten schwert kämpfer durchbohrte sie in in der brust doch sie ging nicht zu boden, davon unbeeindruckt konterte sie mit einer tötlichen riposte .

Mit einem Stossgebet an die götter auf den lippen hob klaus der kampfpriester seinen großen Energiehammer doch die frau wannte ihre roten augen dem heiligen mann zu und sprach nur ein wort sogleich schählte sich das fleisch von seinen knochen und das skelet viel klirrend in sich zusammen .

Als ich dies erblickte begriff ich das wir einem solchen schrecken nicht alleine gegenüber tretten konnten und ich gab den befehl zur flucht . Als wir rannten konnte ich noch das höhnische gelächter der Twi´lek höhren , das uns verfolgte.
Viel mehr gibt es nicht zu berichten . Wir flohen durch die wildniss von Taris nur um einer nach dem anderen dahin gemetzelt zu werden durch die verfolger die der sith hinter uns her schickte , Bionisch modifizierte wölfe , groteske genversuche und augenscheinlich sogar wandelnde leichen . Nun bin nur noch ich übrig und meine wunden sind tötlich.

Alle meine Männer sind tot und ich kann höhren wie meine verfolger den kreis um mich enger ziehen , das geheule der große wölfe ist sehr nah .
Ich werde diese schriftrolle an das halsband von Stein meinem letzten kampfhund binden und hoffe das es unversehrt die sicheren grenzen des republikanischen ausenposten erreicht um rat der jedi zu erreichen
. Wir können nicht zulassen das die Legionen der Finsterniss Taris überrennen und die angrenzenden planeten und systeme in dunkelheit stürzen .

Selbst im Tode verbeliebe ich euer ergebenner Dienner .
Gunther Stahlberg , Hauptmann der Hexenjäger der geheimen bruderschaft der republik


MEINE HERRIN BELEKIS : WIR KONNTEN DIESEN BRIEF ABFANGEN BEVOR ER DIE SICHERHEIT DES REPUBLIKANISCHEN RAUMS ERREICHT . ICH DACHTE IHR WÜRDET IHN VIELLEICHT AMÜSANT FINDEN



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